XF2.2 Übrige Punkte auf meiner ToDo-Liste - Eure Meinung(en)

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Vielen Dank! :)

Dann bin ich mal gespannt, ob de Fehler jetzt tatsächlich behoben ist.

Eventuell kann mir ja jemand erklären, wo die fehlerhafte Diskrepanz zwischen "Node" und "Forum" liegt?

Gruß!
 
Eventuell kann mir ja jemand erklären, wo die fehlerhafte Diskrepanz zwischen "Node" und "Forum" liegt?
Jedes Forum ist ein Node (in der deutschen Übersetzung als Element bezeichnet), aber nicht jeder Node ist ein Forum (es könnte auch eine Kategorie, eine Seite, ein Linkforum, ein Suchforum, etc. sein).

Da ich das Ad-on nicht kenne kann ich nur mutmaßen:
Siropu hatte als Ban-Type Identifier zunächst node genutzt sich aber später für forum entschieden (warum, kA :)).
Im Add-on Code wird jetzt forum genutzt und der Installationscode legt bei einer Neuinstallation die Tabelle auch entsprechend an - im Upgrade-Code wurde diese Schema-Änderung vergessen.

Verstehe aber trotzdem nicht, warum so ein Fehler, auch Wochen nachdem ich ihn gemeldet habe, bei einem zahlungspflichtigen Addon noch immer nicht behoben ist und Käufer, mehr oder weniger, im Regen stehengelassen werden.
Ich kann es gut nachvollziehen, wenngleich auch ich es nicht gutheiße.

Mit dem Verkauf von (hochwertigen/umfangreichen) XenForo Add-ons kann man (als in Westeuropa, USA, Canada, etc.) ansässiger Entwickler im Grunde nichts verdienen.

Mal wieder eine kleines Rechenbeispiel:
Mein Font Awesome Manager (hast Du endlich mal getestet ob das pyftsubset Binary (bitte die neueste Version!) bei dir funktioniert? *nerv* ;)) ist eines der Top XenForo 2 Add-ons und hat ca. 600 Nutzer (großzügigst aufgerundet, aktuell 533).
Ich weiß nicht genau wieviel Arbeit da drin steckt, aber ich glaube ich arbeite da schon seit ca. 4 Jahren dran - sagen wir mal es waren bis jetzt incl. Support ca. 200 Stunden (tiefgestapelt).

Wenn ich als selbständiger Entwickler in Deutschland Mindestlohn haben möchte macht das: 200 h * 12 € * 1,3 (zusätzlich für Sozialabgaben, denn ich muss als Selbständiger auch die Arbeitgeberanteile tragen) = 3.120 €.

Nehmen wir mal optimistisch an ca. 10% der Nutzer würden kaufen (und das fände ich schon sehr sportlich) - dann müsste ich das Add-on für 52 € verkaufen.
Ganz schön teuer für ein Add-on, oder?

Das haut also nicht hin, die Schmerzgrenze für ein solches Add-on läge vmtl. so bei 10-15 €, also gut 200 Käufer (bei 15 €) - das wären 33 % der Nutzer.
Sorry, aber das ist utopisch - auf solche Zahlen kommt man nicht.

Das ganze kann, wenn überhaupt, also nur über Masse funktionieren - viele simple/simpelste Add-ons die wenig Aufwand in Entwicklung, Pflege und Support verursachen: Das Andy B-Modell.

Oder eben mehr oder weniger maßgeschneidert zu entsprechenden Preisen - das Theme-House-Modell.

Alles dazwischen läuft vmtl. nur so lala und ist auf lange Sicht zum scheitern verurteilt.

Just my 0,02 €
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmen wir mal optimistisch an ca. 10% der Nutzer würden kaufen (und das fände ich schon sehr sportlich) - dann müsste ich das Add-on für 52 € verkaufen.
Ganz schön teuer für ein Add-on, oder?
Ich könnte mir aber vorstellen, das ähnlich wie bei Apps, statt nur 10% sicher deutlich mehr zuschlagen wenn der Preis tief genug wäre - am Ende kann so eine Rechnung auch aufgehen. Immer den höchsten Preis anzusetzen sehe ich nicht immer als zielführend an. Bei z.B. 9 Euro (nur ein Beispiel) würden garantiert mehr als nur 10% zuschlagen. Aber ja - reich wird man damit nie, aber es könnte als Kostendeckend durch gehen. Zumal - ich wette, es gibt genug die diese Einnahmen nicht mal beim FA melden. ;-)
 
Hallo meine Lieben, ganz speziell Andreas. Ich wünsche Euch auf diesem Wege allen ein möglichst gutes und erfolgreiches neues Jahr. Allen voran Gesundheit!

Ich selbst bin gesundheitlich, seit vielen Wochen, ziemlich gebeutelt. Müssen wohl Nachwirkungen der Pandemie und ihrer Begleiterscheinungen (Hygienmaßnahmen, Impfungen...) sein. Anders kann ich mir das kaum erklären.

Auch aus diesen Gründen bin ich noch gar nicht dazugekommen die Ratschläge von unserem @Kirby zu berücksichtigen und umzusetzen. Nun habe ich mir aber vorgenommen, dass diese Woche noch anzugehen. Feedback folgt dann auf den Fuß.

Liebe Grüße!
2023 war für mich bis jetzt ein verlorenes Jahr. Nur Probleme. Gesundheitlich, privat, beruflich.

Das Addon von @Kirby habe ich immer noch nicht wieder installiert. Will es aber jetzt wirklich endlich angehen.

@Kirby: ist hier noch alles auf dem Stand unserer letzten Kommunikation, oder hast Du evtl. schon eine neue Version herausgebracht, die meine Server-Problematik womöglich von selbst löst?
 
Ich habe keine Ahnung wovon Du redest und was genau deine "Server-Problematik" ist, aber FAM sollte mit jedem Webserver / Hoster funktionieren, zur Not halt per Subfonter.net Webservice (in den meisten Fällen, und das wäre auch das empfohlene Setup, auch per lokalem pyftsubset).
 
Ich habe keine Ahnung wovon Du redest und was genau deine "Server-Problematik" ist, aber FAM sollte mit jedem Webserver / Hoster funktionieren, zur Not halt per Subfonter.net Webservice (in den meisten Fällen, und das wäre auch das empfohlene Setup, auch per lokalem pyftsubset).

Er hat einen Managed Server und keine Root-Rechte. pyftsubset gibt es bei mir nicht, und da ich einen Managed Server des gleichen Anbieters habe, wird das auf seinem wahrscheinlich auch nicht drauf sein. Wenn man pyftsubset richtig installieren muss, wird das eventuell an fehlenden Root-Rechten scheitern.

Ergo müsste ich (also auch weiterhin) diese "Spezial-/Notfallvariante" von Dir nutzen/installieren. ;)
 
Warum? Das pyftsubset binary sollte funktionieren, ich würde das einfach ausprobieren - es ist ja exakt für solche Fälle gedacht in denen eine "normale" Installation von pyftsubset (mangels Shellzugriff) nicht möglich ist.

Wenn das nicht funktioniert (eher unwahrscheinlich aber möglich) kannst Du immer noch Subfonter.net nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum? Das pyftsubset binary sollte funktionieren, ich würde das einfach ausprobieren.
Wenn nicht (eher unwahrscheinlich aber möglich) kannst Du immer noch Subfonter.net nutzen.
Es hat sich also nichts Neues ergeben - das wollte ich ja hauptsächlich in Erfahrung bringen und abklären. :)

In diesem Fall wäre aber pyftsubset binary der Option Subfonter.net vorzuziehen?
 
Per OS Paketmanager (apt, yum, etc.) installiertes pyftsubset > per pip installiertes pyftsubset > Precompiled binary > Webservice

Warum? Lokal ist prinzipiell immer zuverlässiger als Webservice (Netzwerkverbindung könnte unterbrochen sein, Timeouts, Webservice down, etc. - Worst-Case: Webservice liefert Malware zurück).
Ein lokal per Paketmanager installiertes pyftsubset wird durch die normale Systemppflege mit gepflegt / aktualisiert, manuell (per pip) installiert muss man sich selbst darum kümmern.
Noch blöder ist ein vorcompiliertes binary das man manuell aktualisieren muss - da ist man auch noch darauf angewiesen dass überhaupt eine aktualisierte Version zur Verfügung gestellt wird.
 
Per OS Paketmanager (apt, yum, etc.) installiertes pyftsubset > per pip installiertes pyftsubset > Precompiled binary > Webservice

Warum? Lokal ist prinzipiell immer zuverlässiger als Webservice (Netzwerkverbindung könnte unterbrochen sein, Timeouts, Webservice down, etc. - Worst-Case: Webservice liefert Malware zurück).
Ein lokal per Paketmanager installiertes pyftsubset wird durch die normale Systemppflege mit gepflegt / aktualisiert, manuell (per pip) installiert muss man sich selbst darum kümmern.
Noch blöder ist ein vorcompiliertes binary das man manuell aktualisieren muss - da ist man auch noch darauf angewiesen dass überhaupt eine aktualisierte Version zur Verfügung gestellt wird.
Das klingt diesmal auch für mich verständlich und nachvollziehbar. Danke für das anschauliche Beispiel, Andreas. Mit "Systempflege" meinst Du ein Update des Addons? Oder bin ich da auf dem Holzweg? Falls nein, pflegst Du denn diese Version? Immerhin dürfte diese nur von sehr wenigen Admins genutzt werden und ist ja immer noch BETA, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
 
Mit "Systempflege" meinst Du ein Update des Addons? Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Eher letzteres ;)
Der Paketmanager des Systems (apt, yum, etc.) sorgt normalerweise dafür dass installierte Software / Pakete aktualisiert werden, z.B. wenn es auf Grund von Sicherheitslücken neue Versionen gibt.

Gibt es also z.B. eine Sicherheitslücke in OpenSSL wird diese von den OpenSSL Entwicklern korrigiert, eine neue Version des Quellcodes bereitgestellt - die einzelnen Distributionen erstellen neue Binärpakete und stellen diese wiederum als .deb/.rpm-Pakete zur Verfügung - schlussendlich lädt der Paketmanager diese und installiert sie.

Das geschieht wahlweise komplett manuell (man muss ein Update anstoßen), semi-automatisch bis vollautomatisch.

Der große Vorteil dabei, egal welchen Weg man wählt, ist dass "alles" abgedeckt ist (was über den Paketmanager verwaltet wird).

Software die man ohne Paketmanager installiert hat muss man (ggf. aus dutzenden Quellen / verschiedenste Weise) "manuell" aktualisieren.

Falls nein, pflegst Du denn diese Version?
Nicht wirklich :)
D.h. ist nicht die aktuellste Version, Sicherheitsprobleme sind mir aber bis dato auch keine bekannt.
 
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